06 Oktober 2007
Ich und mein Blog
Nachdem es bei gimme-five.org diese Woche ums Reisen geht (und ich das eigentlich nur sehr selten tue), diese Woche ein Stöckchen aus einem anderen reinen Stöckchen-Blog.
1. Was bedeutet dir dieses Blog (wo du gerade schreibst)?
So gesehen nicht viel. Es war einfach etwas das ich tun wollte. Ich wollte bloggen, bevor ich wusste, was ein Blog ist und das es sowas - als technische Lösung und etablierte Publikationsform - gibt. Deswegen habe ich dass im Rahmen einer 'normalen' HTML-Seite mal versucht gehabt, was aber kläglich daneben ging (es war a) umständlich und b) litt es darunter, dass jeder Beitrag ein halber Roman wurde - und ich auch nur selten Lust hatte, halbe Romane zu schreiben). Wie ich nicht müde werde zu betonen gibt es bei mir eine recht hohe Schwelle zwischen dem das könntest Du bloggen und dem eigentlichen Schreiben - weswegen meine Artikel häufig 'verspätet' erscheinen.
2. Welcher Kommentar hat dir viel bedeutet oder gut gefallen? Poste ihn!
Da ich die Kommentare zu diesem Blog wohl an den Fingern einer Hand abzählen kann, gibt es einen solchen Kommentar nicht. Verlinkt zu werden ist viel spannender - und noch seltener ...
3. Ist das Schreiben in deinem Blog Last, Lust, Bedürfnis oder was anderes?
Ich mag die Idee, bloggen zu können, wann und was ich will. Das Schreiben selbst ist manchmal etwas lästig, weil ich eher der mathematisch-wissenschaftliche Typ bin und leider kein begnadeter Schreiber. Viele Artikel hörten sich in meinem Kopf besser an. Außerdem ärgere ich mich immer, wenn ich mal wieder eine alten Tippfehler finde (und da steht mir sicher auch noch viel Ärger ins Haus).
4. Ist dein Blog "eins unter vielen" oder "ganz speziell"?
Definitiv 'eins unter vielen', weil ich mich nicht auf bestimmte Themen beschränke, sondern die Relevanz in der Vielfalt der angerissenen Themen verloren geht.
5. Welche Ziele hat dein Blog?
Mir zu helfen, meine Freude über weitestgehend belanglose Entdeckungen bzw. Themen, deren Änderung weit außerhalb meiner Möglichkeiten liegt, mitzuteilen.
So kann ich berichten, dass Tuvalu unter geht oder ein witziges Musikvideo von OK Go vorstellen.
6. Welche Gegebenheiten könnten dazu führen, dein Blog zu löschen?
'Rechtliche Probleme', auch wenn ich jetzt nicht sagen könnte, welcher Verfehlung ich mich bisher schuldig gemacht haben könnte. Ich denke, auch wenn ich das Blog irgendwann mal 'einmotte', würde ich es online belassen.
7. Wie reagieren Leute aus deinem "real life" auf deine Blogtexte?
Ignoranz. Was aber auch irgendwo folgerichtig ist, denn mein Blog enthält genau die Kleinigkeiten, mit denen ich niemand bestimmten nerven wollen würde - ich gehöre nicht zu denen, die wild Videos, lustige Powerpoint-Präsentationen oder Leseempfehlungen rummailen. Ich stelle sie hier online. Und sollte mal jemand vorbeikommen, der meinen Geschmack teilt, kann sich dieser einen netten Nachmittag machen.
8. Könntest du "blogsüchtig" sein oder werden?
Höchstens als Konsument, nicht als Schöpfer.
9. Zwei gute und zwei schlechte Seiten am Bloggen?
Gutes: man lernt gegentlich nette neue Leute kennen; Schreiben hilft dabei, Gedanken zu ordnen bzw. ältere Gedanke 'abhaken' zu können.
Schlechtes: laut den Besucherzahlen bin ich ja ein eher verkanntes Genie; mit relativ belanglosen Tippfehlern schaffe ich mir persönlich ein schier unerschöpfliches Reservoir an Stoff, mich über meine eigene Unvollkommenheit aufregen zu können.
10. Verlinke mindestens drei andere Blogger, die du als Stammleser bezeichnen würdest!
Wie oben schon angedeutet, Stammleser habe ich vermutlich nicht. Was aber auch daran liegt, dass ich es mit der Promotion dieses Blogs nicht alzu ernst nehme, also nicht überall Kommentare eher geringen Sinngehaltes hinterlasse, um gleichzeitig meine Blogadresse streuen zu können.
1. Was bedeutet dir dieses Blog (wo du gerade schreibst)?
So gesehen nicht viel. Es war einfach etwas das ich tun wollte. Ich wollte bloggen, bevor ich wusste, was ein Blog ist und das es sowas - als technische Lösung und etablierte Publikationsform - gibt. Deswegen habe ich dass im Rahmen einer 'normalen' HTML-Seite mal versucht gehabt, was aber kläglich daneben ging (es war a) umständlich und b) litt es darunter, dass jeder Beitrag ein halber Roman wurde - und ich auch nur selten Lust hatte, halbe Romane zu schreiben). Wie ich nicht müde werde zu betonen gibt es bei mir eine recht hohe Schwelle zwischen dem das könntest Du bloggen und dem eigentlichen Schreiben - weswegen meine Artikel häufig 'verspätet' erscheinen.
2. Welcher Kommentar hat dir viel bedeutet oder gut gefallen? Poste ihn!
Da ich die Kommentare zu diesem Blog wohl an den Fingern einer Hand abzählen kann, gibt es einen solchen Kommentar nicht. Verlinkt zu werden ist viel spannender - und noch seltener ...
3. Ist das Schreiben in deinem Blog Last, Lust, Bedürfnis oder was anderes?
Ich mag die Idee, bloggen zu können, wann und was ich will. Das Schreiben selbst ist manchmal etwas lästig, weil ich eher der mathematisch-wissenschaftliche Typ bin und leider kein begnadeter Schreiber. Viele Artikel hörten sich in meinem Kopf besser an. Außerdem ärgere ich mich immer, wenn ich mal wieder eine alten Tippfehler finde (und da steht mir sicher auch noch viel Ärger ins Haus).
4. Ist dein Blog "eins unter vielen" oder "ganz speziell"?
Definitiv 'eins unter vielen', weil ich mich nicht auf bestimmte Themen beschränke, sondern die Relevanz in der Vielfalt der angerissenen Themen verloren geht.
5. Welche Ziele hat dein Blog?
Mir zu helfen, meine Freude über weitestgehend belanglose Entdeckungen bzw. Themen, deren Änderung weit außerhalb meiner Möglichkeiten liegt, mitzuteilen.
So kann ich berichten, dass Tuvalu unter geht oder ein witziges Musikvideo von OK Go vorstellen.
6. Welche Gegebenheiten könnten dazu führen, dein Blog zu löschen?
'Rechtliche Probleme', auch wenn ich jetzt nicht sagen könnte, welcher Verfehlung ich mich bisher schuldig gemacht haben könnte. Ich denke, auch wenn ich das Blog irgendwann mal 'einmotte', würde ich es online belassen.
7. Wie reagieren Leute aus deinem "real life" auf deine Blogtexte?
Ignoranz. Was aber auch irgendwo folgerichtig ist, denn mein Blog enthält genau die Kleinigkeiten, mit denen ich niemand bestimmten nerven wollen würde - ich gehöre nicht zu denen, die wild Videos, lustige Powerpoint-Präsentationen oder Leseempfehlungen rummailen. Ich stelle sie hier online. Und sollte mal jemand vorbeikommen, der meinen Geschmack teilt, kann sich dieser einen netten Nachmittag machen.
8. Könntest du "blogsüchtig" sein oder werden?
Höchstens als Konsument, nicht als Schöpfer.
9. Zwei gute und zwei schlechte Seiten am Bloggen?
Gutes: man lernt gegentlich nette neue Leute kennen; Schreiben hilft dabei, Gedanken zu ordnen bzw. ältere Gedanke 'abhaken' zu können.
Schlechtes: laut den Besucherzahlen bin ich ja ein eher verkanntes Genie; mit relativ belanglosen Tippfehlern schaffe ich mir persönlich ein schier unerschöpfliches Reservoir an Stoff, mich über meine eigene Unvollkommenheit aufregen zu können.
10. Verlinke mindestens drei andere Blogger, die du als Stammleser bezeichnen würdest!
Wie oben schon angedeutet, Stammleser habe ich vermutlich nicht. Was aber auch daran liegt, dass ich es mit der Promotion dieses Blogs nicht alzu ernst nehme, also nicht überall Kommentare eher geringen Sinngehaltes hinterlasse, um gleichzeitig meine Blogadresse streuen zu können.
[Momentan in Winamp: Pink - Just Like A Pill]
Labels: Stöckchen
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