25 Januar 2009
Biathlon - der alte Schwung ist hin
Nicht nur beim Bloggen war meine Begeisterung in den letzten Monaten eher im Keller, auch meine frühere Begeisterung für den Biathlon-Sport hat deutlich nachgelassen. Mit Schuld waren hieran sicherlich die vielen Dopingenthüllungen quer durch alle möglichen Sportarten, die unweigerlich zu der Frage führen: Geht es da wohl sauberer zu?
Sicherlich, es gibt das alte Argument, dass dopen beim Biathlon nichts bringt - schießen muss man halt immer noch selber - aber mittlerweile gibt es eben den Generalverdacht. Und, Hobbys ändern sich halt. Ob es nun daran liegt, dass in anderen Sportarten die Gewinner immer erst Jahre später - nach diversen Ergebnisrevisionen der Sportgerichtsbarkeit - feststehen, ein von einem Bekannten (Fussballfan) immer wieder bemängelter Overkill mit jährlichen Weltmeisterschaften oder gewisse interne Unstimmigkeiten des Sports und seiner Fairness (z.B. dass der Verfolgungswettkampf mit allen anderen Rennen gleich gewertet wird, obwohl bei ihm bekanntlich ungleiche Startbedingungen herrschen).
Sei dem, wie dem sei, momentan schaue ich meist noch zu, hab aber eigentlich keinen Bock mehr auf Herrenwettkämfe und bei den Damen hab ich auch schon einiges an Rennen verpasst. Ich hab nicht mal Lust, mir die neuen Regeln der Saison anzuschauen (wie lautet die momentane Start(gruppen)regel, die in den letzten Jahren immer wieder geändert wurde; wie sieht die erneuerte Punkteverteilung aus, nach der jetzt 40 statt bisher 30 Sportler Weltcuppunkte erhalten). Und auch die Anlaufschwierigkeiten, die die deutschen Damen (und meine persönliche Sympathieträgerin Sandrine Bailly) dieses Jahr hatten (bzw. das enorme Verletzungs- und Krankheitspech, dass die Athletinnen im Sommer getroffen hat), taten ihr übriges, um mich nicht ganz in Stimmung kommen zu lassen.
Kurzum, vermutlich werde ich diese Saison nicht weiter zu dem Thema bloggen. Just wanted to let you know.
Sicherlich, es gibt das alte Argument, dass dopen beim Biathlon nichts bringt - schießen muss man halt immer noch selber - aber mittlerweile gibt es eben den Generalverdacht. Und, Hobbys ändern sich halt. Ob es nun daran liegt, dass in anderen Sportarten die Gewinner immer erst Jahre später - nach diversen Ergebnisrevisionen der Sportgerichtsbarkeit - feststehen, ein von einem Bekannten (Fussballfan) immer wieder bemängelter Overkill mit jährlichen Weltmeisterschaften oder gewisse interne Unstimmigkeiten des Sports und seiner Fairness (z.B. dass der Verfolgungswettkampf mit allen anderen Rennen gleich gewertet wird, obwohl bei ihm bekanntlich ungleiche Startbedingungen herrschen).
Sei dem, wie dem sei, momentan schaue ich meist noch zu, hab aber eigentlich keinen Bock mehr auf Herrenwettkämfe und bei den Damen hab ich auch schon einiges an Rennen verpasst. Ich hab nicht mal Lust, mir die neuen Regeln der Saison anzuschauen (wie lautet die momentane Start(gruppen)regel, die in den letzten Jahren immer wieder geändert wurde; wie sieht die erneuerte Punkteverteilung aus, nach der jetzt 40 statt bisher 30 Sportler Weltcuppunkte erhalten). Und auch die Anlaufschwierigkeiten, die die deutschen Damen (und meine persönliche Sympathieträgerin Sandrine Bailly) dieses Jahr hatten (bzw. das enorme Verletzungs- und Krankheitspech, dass die Athletinnen im Sommer getroffen hat), taten ihr übriges, um mich nicht ganz in Stimmung kommen zu lassen.
Kurzum, vermutlich werde ich diese Saison nicht weiter zu dem Thema bloggen. Just wanted to let you know.
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