14 Januar 2007
Nachgereicht - vom Biathlonweltcup aus Hochfilzen
Da fehlt mir ja der abschließende Sonntag, mit den Staffelwettbewerben. Und hatte ich in jener Nacht zum Sonntag noch Mittleid mit Sandrine Bailly, hat sie ja am Sonntag mit ihren Landsfrauen die Staffel sauber abgeräumt und ist seitdem wieder ins Rampenlicht zurückgekehrt.
Mitleid hat man dann eher mit Katrin Apel gehabt: nach einer Saisonvorbereitung mit krankheitsbedingten Trainingsausfällen, entsprechend durchwachsenen Leistungen, kam jene schicksalhafte Staffel, in der sie sich im abschließenden Stehendschießen bei aufsteigender Laufform mit insgesamt sechs Schießfehlern aus dem alten Jahr verabschiedete und die deutsche Damen-Staffel vom Podest schoß. Und man muß ja auch sagen, das Katrin Apel mit 33 Jahren auch eher am Ende ihrer Leistungssportkarriere stehen dürfte. Im hervorragend besetzten deutschen Team drängelt sich der Nachwuchs bekannter Maßen gar nicht langsam in den Vordergrund. Da ist dann die Frage, inwiefern der Bundestrainer so eine Krankheitsverseuchte Saison verzeihen kann und ob er der Athletin eine weitere A-Kader Saison gönnt (gönnen kann), oder ob er dann nicht lieber jemand jüngeren zum Zuge kommen läßt: Katrin Apel war immer sehr solide unter den ersten 15 des Weltcups, konnte aber aufgrund regelmäßiger Schießfehler kaum Glanzlichter Glanzlichter produzieren.
Das sind sicherlich keine schönen Gedanken, die die Sportlerin da zum Jahresausklang hatte ...
Mitleid hat man dann eher mit Katrin Apel gehabt: nach einer Saisonvorbereitung mit krankheitsbedingten Trainingsausfällen, entsprechend durchwachsenen Leistungen, kam jene schicksalhafte Staffel, in der sie sich im abschließenden Stehendschießen bei aufsteigender Laufform mit insgesamt sechs Schießfehlern aus dem alten Jahr verabschiedete und die deutsche Damen-Staffel vom Podest schoß. Und man muß ja auch sagen, das Katrin Apel mit 33 Jahren auch eher am Ende ihrer Leistungssportkarriere stehen dürfte. Im hervorragend besetzten deutschen Team drängelt sich der Nachwuchs bekannter Maßen gar nicht langsam in den Vordergrund. Da ist dann die Frage, inwiefern der Bundestrainer so eine Krankheitsverseuchte Saison verzeihen kann und ob er der Athletin eine weitere A-Kader Saison gönnt (gönnen kann), oder ob er dann nicht lieber jemand jüngeren zum Zuge kommen läßt: Katrin Apel war immer sehr solide unter den ersten 15 des Weltcups, konnte aber aufgrund regelmäßiger Schießfehler kaum Glanzlichter Glanzlichter produzieren.
Das sind sicherlich keine schönen Gedanken, die die Sportlerin da zum Jahresausklang hatte ...
[Momentan in Winamp: Placebo - You Don't Care About Us]
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