12 September 2009
Alter Rollenspieler
Ich (Jahrgang 1974) bin ein Freund von langen, fortlaufenden Geschichten: Fernsehserien, Romanserien - und eben auch Rollenspieluniversen. Dabei verfolge ich bei letzteren eher den Metaplot. Natürlich habe ich einstmals mit dem Spielen angefangen, 1987. Klassisch, mit „Silvanas Befreiung“. Bis 1991 (? oder 92) hatte ich dann fortlaufend die gleiche Gruppe, die sich dann aber auflöste. Ebenfalls klassisch, mit einem Knall.
Später im Studium hatte ich dann wieder eine Gruppe, in die ich irgendwann als „Ersatzman“ eingestiegen bin. Das lief ziemlich gut, bis ich das wegen längerer Krankheit ruhen ließ. Muss so zwischen 1998 und 2000/01 gewesen sein. Dann ist die Gruppe irgendwann auch zerfallen, ebenfalls das klassische Schicksal einer Studentengruppe: Mitspieler verließen nach und nach den Ort.
Danach folgte später noch mal der Versuch, per Aushang an der Uni Rollenspielgruppen zu finden. Aber da alle drei daraus entstandenen Gruppen unter dem Problem litten, dass dort Spieler mit sehr unterschiedlicher Rollenspiel-Vorstellung und Freizeitmöglichkeiten zusammen kamen, überlebte keine der Gruppen ihr erstes Jahr (? glaube ich; falls doch, dann jedenfalls nicht lange).
Was aber immer blieb, war mein Interesse am Metaplot. Vor allem beim Schwarzen Auge, aber zeitweise auch bei Shadowrun, Earthdawn und auch im BattleTech-Universum. Man sieht, ich bin sehr einseitig. (Für den Uneingeweihten: Alle drei Rollenspiele wurden zeitweise vom selben deutschen Verlag heraus gebracht).
Zumindest beim Schwarzen Auge war meine Fanschaft fast „ununterbrochen“ - wenn man das im größeren Rahmen sieht. Wenn ich mal ein halbes oder ganzes Jahr nicht richtig dabei war, so war damals der Produktoutput klein genug, so dass man es nachholen konnte.
Mit dem Beginn der Handlung um das „Jahr des Feuers“ jedoch konnte mich DSA für längere Zeit verscheuchen, so dass ich sogar meine fast vollständige Sammlung bei einem renommierten Onlinehändler verscheuerte. Pretty.Big.Mistake!
Momentan bin ich aber wieder dabei, und so werde ich hier immer mal wieder Rezensionen veröffentlich.
Später im Studium hatte ich dann wieder eine Gruppe, in die ich irgendwann als „Ersatzman“ eingestiegen bin. Das lief ziemlich gut, bis ich das wegen längerer Krankheit ruhen ließ. Muss so zwischen 1998 und 2000/01 gewesen sein. Dann ist die Gruppe irgendwann auch zerfallen, ebenfalls das klassische Schicksal einer Studentengruppe: Mitspieler verließen nach und nach den Ort.
Danach folgte später noch mal der Versuch, per Aushang an der Uni Rollenspielgruppen zu finden. Aber da alle drei daraus entstandenen Gruppen unter dem Problem litten, dass dort Spieler mit sehr unterschiedlicher Rollenspiel-Vorstellung und Freizeitmöglichkeiten zusammen kamen, überlebte keine der Gruppen ihr erstes Jahr (? glaube ich; falls doch, dann jedenfalls nicht lange).
Was aber immer blieb, war mein Interesse am Metaplot. Vor allem beim Schwarzen Auge, aber zeitweise auch bei Shadowrun, Earthdawn und auch im BattleTech-Universum. Man sieht, ich bin sehr einseitig. (Für den Uneingeweihten: Alle drei Rollenspiele wurden zeitweise vom selben deutschen Verlag heraus gebracht).
Zumindest beim Schwarzen Auge war meine Fanschaft fast „ununterbrochen“ - wenn man das im größeren Rahmen sieht. Wenn ich mal ein halbes oder ganzes Jahr nicht richtig dabei war, so war damals der Produktoutput klein genug, so dass man es nachholen konnte.
Mit dem Beginn der Handlung um das „Jahr des Feuers“ jedoch konnte mich DSA für längere Zeit verscheuchen, so dass ich sogar meine fast vollständige Sammlung bei einem renommierten Onlinehändler verscheuerte. Pretty.Big.Mistake!
Momentan bin ich aber wieder dabei, und so werde ich hier immer mal wieder Rezensionen veröffentlich.
Labels: Bloggen, DSA, So ist Bernd
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