14 Januar 2008
Tierfragenstöckchen
Weil es sinnvoll ist, das Tierfragenstöckchen zusammengekürzt auf zwei der Fragen:
Hast Du Haustiere? und Wenn 'Nein', warum nicht?
Ich habe also keine Haustiere. Neben einer generellen misantrophischen Lebenseinstellung - die sich auch auf den Rest der Fauna erstreckt - liegt es wohl zu einem nicht geringen Teil an erlebten schlechten Beispielen aus dem Bereich Haustier. Lange Zeit habe ich mit Familienhaustieren zusammengelebt.
Da war zunächst ein Hund (Dixie), der stets Gassi geführt werden wollte und zum Ende seines Lebens hin doch recht pflegebedürftig wurde (inklusive Inkontinenz und eines rebellischen Magens).
Und dann waren da diverse Nymphensittiche, die sich meine Schwester zugelegt hatte: neben den beständigen Staubwolken und einer - man kann das nicht freundlicher ausdrücken - vollgeschissenen Wohnung war das nervigste sicherlich die Angewohnheit, bei Sonnenaufgang in lautes Wehklagen auszubrechen, was gerade Sonntags Morgens sehr ärgerlich war.
Man addiere dazu noch einen langhaarigen Hund meiner Oma (von meiner langhaarigen Schwester einmal ganz abgesehen ...), der einem bei jedem Besuch eine langhaarige Hose verpasste (gut, bei der Schwester waren es dann doch eher die verstreuten Haare auf Sichthöhe, die störten).
Zudem habe ich vorne heraus ja den Blick auf einige knuffige Katzen, und hinten heraus den Blick auf einen grasbewachsenen Hof (inklusive einiger Bäume), der als Nahrungsgebiet diverser Vögel dient - wenn mir also mal nach putzig ist, kann dieses Bedürfnis schnell befriedigt werden.
Langer Rede, kurzer Sinn: Haustiere machen mehr Mühe, als sie Lebensfreude steigern. Punkt.
Hast Du Haustiere? und Wenn 'Nein', warum nicht?
Ich habe also keine Haustiere. Neben einer generellen misantrophischen Lebenseinstellung - die sich auch auf den Rest der Fauna erstreckt - liegt es wohl zu einem nicht geringen Teil an erlebten schlechten Beispielen aus dem Bereich Haustier. Lange Zeit habe ich mit Familienhaustieren zusammengelebt.
Da war zunächst ein Hund (Dixie), der stets Gassi geführt werden wollte und zum Ende seines Lebens hin doch recht pflegebedürftig wurde (inklusive Inkontinenz und eines rebellischen Magens).
Und dann waren da diverse Nymphensittiche, die sich meine Schwester zugelegt hatte: neben den beständigen Staubwolken und einer - man kann das nicht freundlicher ausdrücken - vollgeschissenen Wohnung war das nervigste sicherlich die Angewohnheit, bei Sonnenaufgang in lautes Wehklagen auszubrechen, was gerade Sonntags Morgens sehr ärgerlich war.
Man addiere dazu noch einen langhaarigen Hund meiner Oma (von meiner langhaarigen Schwester einmal ganz abgesehen ...), der einem bei jedem Besuch eine langhaarige Hose verpasste (gut, bei der Schwester waren es dann doch eher die verstreuten Haare auf Sichthöhe, die störten).
Zudem habe ich vorne heraus ja den Blick auf einige knuffige Katzen, und hinten heraus den Blick auf einen grasbewachsenen Hof (inklusive einiger Bäume), der als Nahrungsgebiet diverser Vögel dient - wenn mir also mal nach putzig ist, kann dieses Bedürfnis schnell befriedigt werden.
Langer Rede, kurzer Sinn: Haustiere machen mehr Mühe, als sie Lebensfreude steigern. Punkt.
[Momentan in Winamp: Guns N' Roses - Patience]
Labels: Stöckchen
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