17 Juni 2007
Samstags-Einkauf, kurz vor Ladenschluss
Ich erinner mich noch genau an die Zeit, als die Läden in meiner Nähe Samstags 'schon um 12 Uhr' dicht machten. Da hieß es, nach einer langen Disconacht1 und eher kurzem Schlaf noch rechtzeitig aufstehen. heutzutage bin ich schon genervt, dass ich bis 20 Uhr einkaufen gehen 'muss' und die Läden nicht von der (hier in NRW existenten) Option Gebrauch machen, bis 22 Uhr geöffnet zu haben.
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1: Aufgrund der verkehrstechnischen Situation war es für mich immer günstiger, bis zum Schluß in der Disco zu bleiben und dann mit der ersten Straßenbahn (ab 4 Uhr morgens) nach hause zu fahren, weil die 'Nachtbusse' in Dortmund für mich unglückliche Strecken fuhren; deswegen schied auch Samstag als Discotag für mich meist aus.
- Erinnert sich noch jemand an die Zeit, als ein Handy nicht das wichtigste Einkaufsutensil für die meisten Leute war?
- An der Fleischtheke: ich sag Etwa 300 g, erste Einwaage 340 g, ich sage Ist OK so!, Verkäuferin 'nimmt etwas weg', fixiert den Preis, tut das Weggenommene wieder hinzu und packt auch gleich noch den nun spärlichen Rest des Produktes dazu, insgesammt 400 g - und erklärt mir dabei genau, was sie tut; ist mir vorher auch noch nie passiert!
- Supermarkt zwei: 19:50 und trotz (ausnahmsweise mal) beide Kassen offen staut sich die Schar der Kaufwilligen durch den ganzen Laden (als ob es morgen nichts zu kaufen gäbe ...); entgegen ihrem sonst sonnigen Gemüt sind beide Verkäuferin ziemlich reizbar - dafür: beim Frischgemüse Muss-noch-vor-dem-Wochenden-raus-Preise.
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1: Aufgrund der verkehrstechnischen Situation war es für mich immer günstiger, bis zum Schluß in der Disco zu bleiben und dann mit der ersten Straßenbahn (ab 4 Uhr morgens) nach hause zu fahren, weil die 'Nachtbusse' in Dortmund für mich unglückliche Strecken fuhren; deswegen schied auch Samstag als Discotag für mich meist aus.
[Momentan in Winamp: Bangles - In Your Room]
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