29 Mai 2007

Freche Fliegen

Wer kennt sie nicht: diese ganz besondere Art dieser kleinen Quälgeister, diese Fliegen auf Speed. Keine Angst, auf dem menschlichen Körper rumzukrabbeln - und da mit Vorliebe auf den unbedeckten hautpartien. 'Frech' eben. Und immer schnell genug, der zuschlagenden Hand zu entwischen. Ich sollte mir mal wieder einen Fliegenpracker (wie meine Ur-Oma das nannte) anschaffen. Oder eine Fernsehzeitung ... (ja, das ist einer der Hauptnachteile von Online-Programminformation - man kann damit unglaublich schlecht Fliegen erlegen).
Diese Sorte Fliegen erlegt man am Besten immer Abends, vor'm zu Bett gehen - denn wenn morgens die Sonne aufgeht, würde man das Versäumnis bedauern. Dearly!
Natürlich kann man auch, statt eine halbe Stunde mit der Fliegenjagd zu verbringen, darüber bloggen ...

[Momentan in Winamp: Johnny Cash - Dirty Old Egg-Sucking Dog]

Kommentare:
Hallo.

Ist Dir schon einmal passiert, dass diese frechen Fliegen den Mauscursor am Bildschirm attackieren und verfolgen? Selbst der virtuelle Fliegenpracker lässt sie kalt.
In Zeiten von TFT-Monitoren kann man ja nicht einmal gegen die Scheibe hauen ohne Angst um seinen teuren Bildschirm zu haben.

Tipp von mir:
Leere Flaschen. Die häufen sich beim PC zuhauf. Funktioniert wie ein kleiner Baseball-Schläger, und wenn man darin geübt ist, kann man diese Drecks-Viecher auch über den Jordan befördern.

Gruß, Tom.
 
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